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ARCHIV 2010
Freitag, 30. April 2010 | 19 00 Uhr
Maibaum - Dutzler Karl
Bereits am frühen Abend wurde der Maibaum zum Anwesen unseres Kameraden Dutzler Karl gebracht. Zum vereinbarten Zeitpunkt trafen viele Kameraden samt ihren Partner ein. Gemeinsam wurde der Baum geschmückt, dazu wurden die Kränze angebracht, der Wipfel mit Bändern versehen und Lichter montiert. Inzwischen hat der Schwiegersohn in Spe unseres Jubilars mit einem Minibagger das Verankerungsloch gegraben. Als die Verwandten, Nachbarn und Freunde schon zahlreich anwesend waren, begannen wir den Maibaum aufzustellen. Unser Kamerad Mörtenhumer Josef steuerte mit der Fernbedienung den Kran und brachte millimetergenau den Maibaum in seinen Bestimmungspunkt, der nun pfeilgerade, senkrecht gen Himmel ragt. Nun musste er nur noch ausreichend befestigt und verfestigt werden, was aufgrund des Bodenmaterials hervorragend gelang. Die Ehrentafel, ein Kunstwerk das wie immer von Dutzler Silvia geschaffen wurde, brachte ein Kamerad am Maibaum an. Nun war es soweit, Kommandant Purrer Adi sprach ein paar Einführungsworte, bat den Jubilar zu sich und überbrachte ihm die Glück- und Dankesworte anlässlich seines 50igsten Geburtstag. Schön verteilt rund um den Maibaum standen die Anwesenden, dies war umso praktischer weil so die Verteilung des Begrüßungsstamperl recht einfach wurde um damit auf das Geburtstagskind anzustoßen. In der zum Festsaal umfunktionierten Garage fanden alle Platz, wir staunten nicht schlecht als gar ein musikalischer Alleinunterhalter für Stimmung sorgte. Aber noch mehr staunten wir als wir zum Buffet traten. Dort waren die herrlichsten Sachen in üppigster Vielfalt von der Gastgeberin vorbereitet und eine wahre Augenweide. Kein kulinarischer Wunsch der nicht erfüllt wurde. Da in solchen Fällen ohnedies die Augen größer sind als der Magen, war es nicht verwunderlich dass das Essen einer ganz schönen Anstrengung gleichkam. Inzwischen besuchte eine Abordnung der Musikkapelle Pettenbach den Jubilar und brachten ihm einige Musikstücke zum Besten, an denen auch wir uns erfreuten. Obwohl eigentlich die meisten schon mehr als satt waren konnten wir uns dennoch den Kuchen und Torten nicht entziehen, weil diese ebenso verführerisch und kreativ zubereitet waren. Viel Aufmerksamkeit erweckte die Vorführung einer Bilderserie aus dem Leben von Karl, die den einen oder anderen zum lachen brachte. Gepaart aus all den Zutaten war eine sehr angenehme Stimmung und Unterhaltung entstanden die die Zeit leider viel zu schnell vergehen ließ und so keiner recht nach Hause wollte.
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