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ARCHIV 2007 |
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Montag, 30. April 2007
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Maibaum |
Maibaum aufstellen bei unserem Kommandanten Purrer Adi. Am Nachmittag wollten wir den Maibaum der am Samstag zuvor umgeschnitten wurde abholen. Nach dem die Rinde abgeschält war, stellte sich heraus das der Baum gleich zweimal beim Aufschlag abgerissen war. Es half alles nichts der Baum war nicht verwendbar, in aller Eile musste ein zweiter Baum gefällt und wieder geschält werden. Erst jetzt konnte er auf den Lastwagen geladen und zum Haus des Kommandanten gebracht werden. Inzwischen sind auch viele Kameraden und ihre Frauen eingetroffen. Tatkräftig packten alle mit an. Zuerst wurden die Kränze aufgefädelt und umgehend danach der Wipfel angedockt. Als der Baum fertig geschmückt und die Beleuchtung montiert war konnte der Maibaum mit Hilfe eines Lastwagenkranes in sein Bestimmungsloch gehievt und ausgerichtete werden. Zur Fixierung des Stammes schütteten wir am Grund des Loches eine kleinere Menge Rollierschotter und darüber Erdreich welches wieder mit einem Stampfer verdichtet wurde. Kommandant – Stellvertreter Radner Clemens brachte noch das schön bemalene Schild (Dutzler Sylvia) am Maibaum an, ehe alle Anwesenden Aufstellung nahmen und „Wahre Freundschaft“ in Begleitung einer Ziehharmonika sangen. Danach überbrachte Radner Clemens die Glückwünsche für den bevorstehenden 50. Geburtstag. Nach einem Begrüßungtrunk gesellten wir uns in die gemütliche Garage und feierten. Derweil wurden wir mit köstlichen Essen und Getränken verwöhnt, was natürlich der Stimmung nicht schadete. Ganz überraschend trat plötzlich die völlig neuformierte „Feuerwehr Boyband“ mit einem von Radner Clemens getexteten und arrangierten Lied, dass viele Eigenheiten des Jubilars beschrieb, auf. Die Boygroup begann fulminant, zog alle Anwesenden in ihren Banne und animierte sie zum Mitsingen. Mit tosendem Applaus wurden die Künstler belohnt, Heiterkeit und Begeisterung breitete sich aus.
Gemütlich nahm die Festlichkeit ihren Verlauf, die Zeit verging rasch, ehe die letzten knapp vor Morgengrauen den Weg nach Hause antraten.
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